Ich bin gerade auf der Siggraph in Los Angeles. Die Siggraph ist die wichtigste 3D-Messe überhaupt und ich bin zur Berichterstattung über den großen Teich geflogen. Was macht man, wenn man ankommt? Klar, frühstücken – ein einem Diner. Das US-Frühstück ist ein wenig anders als bei mir zu Hause. Ich fragte den Kellner, einem Latino, was er denn so essen würde und das würde ich dann auch essen. Der Start mit O-Saft und Kaffee war prima. Dann kamen Pfannkuchen und dann kam ein T-Bone-Steak mit Eier – zum Frühstück! Wenn das ein typisches Breakfast in America ist, na dann Prost. Geschmeckt hatte es übrigens. Mein Kellner ist übrigens gleich wieder weiter gezogen. Er hat noch einen weiteren Job, um über die Runden zu kommen. Das Trinkgeld fand er auf jeden Fall klasse.
11. August 2008 um 23:48 |
Auf dieses Frühstück wirst du zu Hause vergeblich warten. Wir haben nämlich keinen O-Saft 😉
24. September 2012 um 13:48 |
Um Pfannkuchen UND ein T-Bone-Steak zu verdrücken muss man aber schon echt hungrig sein!
Meine Erfahrungen findest Du hier 😉
http://aus-meinem-kochtopf.de/2012/breakfast-in-america-ii-die-qual-der-wahl/
Mit leckerem Gruß, Peter